DTV Oberrüti
Der Damenturnverein Oberrüti ist mit Gründungsjahr 1980 ein noch junger aber sehr erfolgreicher Verein. Der Fokus lag bereits zu Beginn auf den Disziplinen Gymnastik und Schulstufenbarren. Hier konnten und können immer wieder regionale, kantonale und nationale Spitzenplatzierungen bejubelt werden.
Nach und nach wurde das Angebot ausgebaut, bald wurden das Mukiturnen und die Jugendriegen gegründet, zu denen mittlerweile auch eine Knabenabteilung gehört.
Nach wie vor liegen die Schwerpunkte aber auch bei der Jugend in der Gymnastik und im Geräteturnen, dies auch in Zusammenarbeit mit der Jugendabteilung des Turnvereins Sins, dem JuTu Sins.
STV Sins
Der Turnverein Sins wurde im Jahre 1933 als ausschliesslicher Männerverein gegründet. Mittlerweile sind die Aktiven beiderlei Geschlechts wie auch die Jugend unter einem Dach vereint, der Turnverein Sins zählt zu den grossen Turnvereinen im Kanton.
Aktuell betreibt der STV Sins hauptsächlich Geräteturnen und Gymnastik, daneben ergänzen Leichtathletik und Spiele unsere sportlichen Aktivitäten.
In den letzten Jahren durften die Sinser Turnenden insbesondere mit ihren Schulstufenbarren- und Gymnastikvorführungen verschiedene Erfolge auf regionaler und kantonaler Ebene feiern. Speziell die Jugendabteilung darf sich auf nationaler Ebene zu den Spitzenvereinen zählen.
GeTu Sins-Oberrüti
Das GeTu Sins-Oberrüti ist eine Geräteriege für Mädchen und Jungs ab der 1. Primarklasse und bietet sowohl Einzel- als auch Vereinsgeräteturnen an. Im EGT werden Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse in kleinen Gruppen an den Geräten gefördert. Ab der 4. Klasse wechseln die Turnerinnen ins Vereinsgeräteturnen des GeTu Sins-Oberrüti und die Turner zu den Jumpers des JuTu Sins. Im GeTu Sins-Oberrüti wird in 2 Alterskategorien geturnt, diese nehmen mit Schulstufenbarren und Gerätekombination auch an diversen regionalen, kantonalen und nationalen Wettkämpfen teil. Dabei konnten schon sehr viele Erfolge, darunter auch mehrere Schweizermeistertitel gefeiert werden.
STV Sins und DTV Oberrüti profitieren so von gut ausgebildeten Jugendlichen, die in die Aktivvereine übertreten.
